Inhaltsangabe
Bei einem Lauflernrad handelt es sich vielfach um das erste Gefährt, mit dem Kinder umzugehen lernen. Sobald sie dann später auf ein Fahrrad umsteigen, haben sie zuvor schon gelernt, wie sie auf zwei Rädern das Gleichgewicht halten und das Fahrzeug lenken können. Das Radfahren fällt den Kids also umso leichter und sie kommen möglicherweise schon sehr viel früher ohne Stützräder aus. Die Eltern sollten Beim Kauf jedoch nicht nur den Preis des Laufrades im Blick behalten. Denn es gibt sehr große Unterschiede bezüglich der Qualität bei den unterschiedlichen Anbietern.
Der Grund: Weil Laufräder als Spielzeug eingestuft werden, müssen die Hersteller bezüglich der Gebrauchstauglichkeit lediglich den Mindeststandard erfüllen. So kann es durchaus vorkommen, dass der Lenker nach turbulenten Fahrten abfallen kann. In einigen Modellen wurden sogar schon Schadstoffe gefunden. Deshalb werden im großen Lauflernrad Test 2020 verschiedene Modelle in diversen Kategorien verglichen.
Vor allem junge Eltern kennen diese Situation nur allzu gut: Ihr Kind ist zu groß für Bobby-Car oder Rutscher geworden, aber noch nicht groß genug für ihr erstes Fahrrad. In diesem Fall bietet sich ein Kinder-Laufrad an, das welches die Mobilität des Kindes erweitert und einen idealen Zwischenschritt zwischen Bobby-Car und Fahrrad darstellt. Das Laufrad bietet zudem den Vorteil, dass die Kinder ihren Gleichgewichtssinn trainieren und das Lenken sowie das Fahren auf zwei Rädern erlernen können. Dadurch fällt später der Umstieg auf das erste Fahrrad erheblich leichter. Weil die verschiedenen Hersteller eine Vielzahl von Modellen anbieten, fällt die Entscheidung für ein bestimmtes Laufrad jedoch schwer. Der subjektive Laufrad-Test bietet eine Orientierungshilfe. Darin werden die vier beliebtesten Laufräder für Kinder ab zwei Jahren getestet.
Laufrad Test 2020 – nach welchen Kriterien werden die Laufräder getestet?
Neben Ausstattung und Verarbeitung zählten auch folgende Kriterien für den Test: Sicherheit, Gewicht, Fahrkomfort und Preis.
Das Puky Kinder Laufrad LR M: der Testsieger
Keine Produkte gefunden.
Fazit: Beim Puky LR M handelt es sich um ein äußerst hochwertiges Laufrad, das im Test auch am besten abgeschnitten hat. Dieses Modell überzeugt in Sachen Ausstattung und hochwertiger Verarbeitung ebenso wie durch die Tatsache, dass es den Öko-Test gewonnen hat – dieses ist nur wenigen Modellen gelungen. Dieses Gesamt-Paket macht das Puky Laufrad LR M insgesamt zum Testsieger.
Das Kettler Laufrad Speedy Flame: ein besonderer Preis-Tipp
Keine Produkte gefunden.
Fazit: Beim Speedy Flame handelt es sich um ein gutes Einsteiger-Laufrad, das zudem ein gutes Preis-Leistungsverhältnis bietet. Wegen des höheren Fahrkomforts wären lediglich Luftreifen wünschenswert. Der Grund: Auf schottrigen Pisten kann der Fahrkomfort mit Kunststoffreifen etwas holprig sein.
Das HUDORA 10 Zoll-Laufrad Toddler
Keine Produkte gefunden.
Fazit: Ganz so hohwertig wie die Modelle von Kettler oder Puky ist das Toddler Kinderlaufrad zwar nicht, dennoch bietet es eine solide Qualität. Auch Lenker und Sattel lassen sich in einem geringeren Umfang verstellen, als es bei den genannten Modellen der Fall ist. Das große Plus dagegen ist das geringe Gewicht, weshalb gerade kleine Kinder bestens mit diesem Laufrad zurecht kommen.
Das Filipino Jojo Kinderlaufrad
Keine Produkte gefunden.
Fazit: Das Pinolino Jojo bietet eine attraktive Alternative zu Laufrädern aus Metall. Mangelhaft ist lediglich die Tatsache, dass dieses Laufrad im Öko Test 03/12 lediglich die Note „ausreichend“ erhielt. Wer auf dieses Kriterium Wert legt, sollte sich also vor dem Kauf gründlich in den Test einlesen. Positiv fällt dagegen auf, dass der Hersteller eine Garantie über zehn Jahre gibt.
Wie lautet die Kaufempfehlung?
Das Puky LR M Laufrad ist die klare Kaufempfehlung. Als Gründe dafür sprechen die hochwertige Verarbeitung und der Fahrkomfort, der Hersteller ist außerdem auch gut auf die Ergonomie kleiner Kinder eingegangen. Weil dieses Modell Testsieger im Öko Test 05/2007 wurde, punktet es damit auch gegenüber anderen Modellen. Jedoch ist das LR M mit einem Preis von rund 60 Euro nicht gerade das günstiges Modell. Wer Qualität zum günstigen Preis sucht, ist mit dem Kettler Speedy Laufrad hervorragend beraten.
Diese Sicherheitsausstattung besitzen Laufräder
Weil Bremsen in der Regel erst ab einer Reifengröße von zwölf Zoll gängig sind, sind die meisten Laufräder nicht damit ausgestattet. Weil kleine Kinder außerdem Gleichgewicht und Geschwindigkeit oft Schwierigkeiten haben, sind Stürze nahezu vorprogrammiert. Diese gehören also gewissermaßen zur Lernphase. Kinder sollten das Laufrad also nur mit der entsprechenden Sicherheitsausstattung benutzen. Dazu gehören Helm sowie Ellenbogen- und Knieschutz. Einen Kinder-Helm, der sich gut verstellen lässt und der nicht allzu schwer ist, bietet etwa Puky an.
Die Vor- und Nachteile von Lauflernrädern
Zu den Vorteilen eines Laufrades zählt vor allem, dass der Gleichgewichtssinn sowie die motorischen Fähigkeiten geschult werden und das Kind mobiler ist. Als Nachteile stehen lediglich gegenüber, dass Laufräder in der Regel weder Bremsen noch Stützräder besitzen.
Diese Punkte sind beim Kauf zu beachten
Dass Lauflernräder einen motorischen Nutzen für das Kind haben, ist längst erwiesen. Schließlich lernt es hierbei spielerisch, sich auf einem Rad fortzubewegen und dabei die Füße und Beine zu benutzen. Weil das Kind zudem auf dem Laufrad aktiv ist, verbessert sich damit auch die Koordinationsfähigkeit. Empfohlen werden Laufräder üblicherweise ab einem Alter von zweieinhalb bis drei Jahren. Der Grund: Kleinere Kinder können meist weder Bewegungsabläufe noch Fahrtgeschwindigkeit ausreichend gut kontrollieren. Folgende Kriterien sind für den Kauf wichtig:
Die Bremsen
Um den Lenker sind am Lauflernrad die Bremsen montiert, sodass dieser blockiert werden kann. Die bremsen blockieren entweder Vorder- oder Hinterrad. Damit stellen sie ein erhöhtes Verletzungsrisiko dar. Die bessere Alternative besteht darin, dass Eltern dem Kind das Bremsen in langsamen Schritten auf einem bremsenlosen Lauflernrad beibringen. Gestoppt werden die Räder meist mit den Füßen, weshalb das Kind stets Schuhe bei der Fahrt mit dem Laufrad tragen sollte.
Die Klingel
An einem Lauflernrad dient die Klingel nicht für mehr Verkehrssicherheit, sondern meist nur als Spielzeug. Eine Klingel ist in der Regel also überflüssig und erhöht bei einem Sturz nur das Verletzungsrisiko.
Der Seitenständer
Manche Laufräder sind wie ein Fahrrad mit einem Seitenständer ausgestattet, der jedoch eher sinnlos ist. Denn Kinder benutzen diesen äußerst selten, sondern legen das Gefährt am Boden ab. Deshalb stellt auch der Seitenständer nur ein unnötiges Sicherheitsrisiko dar.
Der Lenker
Einige Modelle besitzen einen begrenzten Lenkeinschlag. Dadurch wird nicht nur das Kurvenfahren erschwert, sondern es entstehen auch Klemmstellen, welche für das Kind schmerzhaft sein können.
Der Rahmendurchstieg
Weil sich Kinder meist über das Lauflernrad stellen und dieses anschließend hochziehen, sollten die Eltern auf einen niedrigen Rahmendurchstieg achten. Diesen besitzen etwa die modele von LR1/BR kiwi oder Puky LR M kiwi.
Der Sattel
Der Sattel sollte sich so verstellen lassen, dass das Kind den Boden mit beiden Füßen zugleich komplett erreichen kann.
Das Trittbrett
Ist das Rad zum laufen lernen mit einem Trittbrett ausgestattet, erfüllt es auch die Funktion eines Kinderrollers. Die Eltern ersparen sich also den Kauf eines zusätzlichen Spielgerätes.
Die Lenkergriffe
Um die Verletzungsgefahr zu reduzieren, müssen natürlich alle scharfen Kanten dick abgepolstert sein. Die Polsterung an den Lenkergriffen sollte nach der Einlagerung über den Winter dringend kontrolliert werden.
Die Bereifung
Für Laufräder gibt es verschiedene Arten von Reifen. Das sind neben luftbefüllten Gummireifen auch Hartgummi- oder Softschaumreifen sowie F´Vollgummireifen. Zwar sind Vollgummireifen alterungsbeständiger als die luftbefüllten Typen, diese sorgen allerdings für ein angenehmeres Fahrgefühl.
Die Farbe
Schon in jungem Alter sind die Geschmäcker von Mädchen und Jungs verschieden. Deshalb sind die Modelle Speedy 20 von Kettler und LR M von Puky auch in unterschiedlichen Designs und Farben erhältlich
Die Altersempfehlung
Laufräder sind für Kinder ab einem bis ab drei Jahren erhältlich. Die Modelle für die Kleinsten sind nicht nur kleiner sonder besitzen außerdem eine besondere Polsterung und eine geringere Verletzungsgefahr.
Die maximale Tragkraft
Zwar bringen kleine Kinder noch nicht allzu viel Gewicht auf die Waage, dennoch sollte das Laufrad ausreichend belastbar sein. Denn nicht selten klettern Kinder auch einmal zu zweit auf ein Rad oder ein Erwachsener nimmt kurz Platz. Die meisten Modelle besitzen eine Traglast zwischen 20 und 25 Kilo.
Der Rahmen
Der Rahmen des Laufrades kann aus Holz, Metall oder Aluminium bestehen. Laufräder aus Metall und Aluminium werden von den Kindern bevorzugt, weil diese bunter als Holzmodelle sind.
Ein wichtiger Tipp:
Übt das Kind erstmals mit einem neuen Lauflernrad, sollte es von einem Erwachsenen begleitet werden. Zum Üben sollte in jedem Fall eine geschützte und ebene Fläche ausgewählt werden. Abschüssiges Gelände eignet sich aus Sicherheitsgründen ebenso wenig wie ein Areal neben Straßen. Des weiteren sollte das Kind einen Fahrradhelm tragen.
Die Schadstoffe
Weil der meiste Hautkontakt der Kinder mit Lenkerpolstern, Satteln und Griffen erfolgt, sollten die Eltern darauf achten, dass diese frei von hoch dosierten Schadstoffen sind. Als die Stiftung Warentest Laufräder getestet hatten, fand man bei einigen Modellen in Sitzbezügen, Rädern und Griffen zu hohe Dosen an Weichmachern. Im Wesentlichen handelte es sich dabei um polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) sowie Diethylheylphthala (DEHP), welches eigentlich verboten ist. Der Weichmacher PAK wird gern in Kautschukprodukten wie Gummigriffen oder Autoreifen verwendet. In einer erhöhten Dosis kann dieser Stoff krebserregend sein. DEHP wird in erster Linie als Weichmacher für diverse PVC-Stoffe verwendet. In Spielzeug darf dieser aber bereits seit 2008 nicht mehr verwendet werden.
Lauflernrad – Hudora, Kettler und Puky sind beliebt!
Für Kinder ab eineinhalb oder zwei Jahren sollten sich Eltern für ein Lauflernrad Mini mit zehn Zoll großen Reifen entscheiden. Eine Alternative dazu bietet das zehn Zoll große Laufrad Puky Wutsch mit vier Rädern ebenfalls für Kinder ab eineinhalb Jahren. Dieses Modell überzeugt dank der vier Räder mit einer größeren Stabilität.
Das Bike Star Laufrad 10 Zoll mit Bremse und Seitenständer bietet eine gute Alternative auf zwei Rädern. Dieses Modell empfiehlt sich für Kinder zwischen zwei und drei Jahren. Es besitzt einen äußerst niedrigen Durchstieg sowie ein rutschfestes Trittbrett und ist bei der Versandlieferung bereits größtenteils vormontiert.
Die bekanntesten Modelle von Puky und Kettler für Kinder ab drei Jahren
Das Puky Laufrad LR M gilt als absoluter Besteller unter den Laufrädern. Mit einem Gewicht von drei Kilo zählt dieses Lauflernrad aus Stahl zu den leichtesten Modellen. Erhältlich ist dieses Laufrad, das keine Bremse besitzt, in zahlreichen Farben und für Mädchen sogar mit einem Lillifee-Muster. Neben einem ergonomisch geformten Sattel gehören Softschaum-Reifen zur Ausstattung. Dank des sehr niedrigen Rahmendurchstiegs, kann das Kind problemlos darauf fahren. Ein Trittbrett ermöglicht zudem die Nutzung als Kinder-Roller. Geeignet ist dieses Modell, das ab circa 50 Euro erhältlich ist, für Kinder ab zwei Jahren.
Die Stiftung Warentest kürte das Kettler Laufrad Speedy 10 zum Testsieger. Dieses 3,2 Kilo schwer Lauflernrad ist mit keinerlei Extraausstattung versehen, ist aber optional mit Handbremse erhältlich. Dank des verstellbaren Sitzes lässt sich dieses Modell auch über einen längeren Zeitraum hinweg nutzen. Die kugelgelagerten Reifen besitzen eine Bereifung aus Kunststoff. Erhältlich ist das Kettler Laufrad in verschiedenen Ausführungen zu einem Preis ab 32 Euro.
Im Grunde ähnelt das Puky Laufrad LR1 BR dem LR M sehr stark. Dieses Modell ist jedoch mit einer Bremse und einem Seitenständer ausgestattet. Das LR1 BR besitzt luftgefüllte Reifen und eignet sich für Kinder ab zweieinhalb Jahren. Erhältlich ist dieses Lauflernrad zu einem Preis ab rund 34 Euro auch im Capt´n Sharky Design.
Beim Pinolino Jojo Laufrad handelt es sich um das einzige Modell aus Holz, das unter den Top 4 vertreten ist. Weil es aus massivem Birkenholz gefertigt ist, überzeugt es durch seine Stabilität und durch sein mit 4,6 Kilo relativ geringes Gewicht. Dank des verstellbaren Sattels kann das Lauflernrad über mehrere Jahre benutzt werden. Erhältlich ist das Pinolino Jojo Laufrad, das sich für Kinder ab drei Jahren eignet, ab rund 48 Euro.
Ein Tipp zum Kauf: Vielfach ist das Laufrad noch völlig in Ordnung, kann aber nicht mehr benutzt werden, weil das Kind zu groß geworden ist. Es kann sich also durchaus lohnen, nach einem gebrauchten Lauflernrad zu suchen. Möglich ist das etwa im Freundeskreis oder durch Aushänge im Kindergarten oder Supermärkte.
Ein Spezialfall: Laufräder für Kinder ab einem Jahr
Das Baby- oder Kleinkind-Laufrad nennt man auch Rutschrad oder Rutscher. Diese eignen sich für Kinder ab einem Jahr. Für diese Altersklasse bietet Puky das Pukylino an, welches wie eine kleine Version des Puky Wusch wirkt. Dieses Baby-Laufrad wird in den Farben ocean blue, grün, lovely pink und rot angeboten. Des weiteren bietet I´m Toy einen Rutscher im Tiger-Design an. Dieser ist mit einem mit Plüschfell überzogenen Kissen ausgestattet.
Laufräder für Erwachsene
Abgeleitet wurde das Lauflernrad für Kinder von Laufmaschinen oder Draisinen, die einst von Erwachsenen benutzt wurde. Entwickelt wurde das Laufrad von Karl Drais anno 1817 in Karlsruhe. Seine Entwicklung gilt auch als Vorfahr des Fahrrades. Laufräder für Kinder erfreuen sich hingegen erst seit den 1990er Jahren zunehmender Popularität. Als Lauflernrad wird darüber hinaus auch die Einheit von Vorder- und Hinterrad bei einem Fahrrad oder Mountainbike bezeichnet. Hier zählen Mavic und Easton zu den bekannten Anbietern.
Lohnt sich der Kauf beim Discounter?
Lauflernrädern werden auch von verschiedenen Discountern angeboten, allerdings unterscheidet sich der Preis kaum von dem der Markenhersteller, teilweise sind sie sogar teurer. Das liegt daran, dass diese Modelle oft mit mehr Extras ausgestattet sind.
Als sehr beliebt gilt übrigens auch das Ratzfatz Lauflernrad des Herstellers Hudora. Während die Version 4.0 in rot und silber erhältlich ist, ist die Version 5.0 in schwarz-grün gehalten. Des weiteren gibt es eine Version Prinzessin für Mädchen. Dieses Laufrad besitzt eine Bremse und eine Vollgummi-Bereifung. Allerdings hat es den Nachteil, dass der Käufer dieses Lauflernrad selbst zusammenbauen muss.
Fazit – die wichtigsten Eigenschaften von Lauflernrädern im Überblick:
Für gewöhnlich steigen Kinder mit einem Lauflernrad darin ein, sich auf zwei Rädern fortzubewegen. Gemeinhin gilt das Zweirad als Vorgänger des Fahrrades oder Mountainbikes und als Alternative zum Dreirad.
Sowohl motorische Fähigkeiten als auch Gleichgewichtssinn des Kindes lassen sich durch ein Laufrad hervorragend schulen. Für die Eltern bedeutet das Laufrad außerdem eine größere Mobilität, weil Kinder mit diesem Hilfsmittel auch Strecken schaffen, die sie zu Fuß nicht zurücklegen könnten.
Zu den wichtigsten Kaufkriterien gehört, dass das Lauflernrad einen verstellbaren Sattel und gepolsterte Griffe besitzen soll. Auch die maximale Tragkraft sollte beachtet werden. Wichtige Anhaltspunkte können die Altersangaben der Hersteller liefern.
Weitere Testberichte zu Kinderprodukten finden Sie hier oder auf der Webseite buggy-ratgeber.de oder schwimmfluegel-test.de.